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Impulse von Conny und Denise zum Thema „Arbeit“ für den Improvisationstheaterbereich:
Im Vordergrund unserer Überlegungen stand, was geht uns durch den Kopf, wenn wir uns mit Arbeit, Arbeitslosigkeit und Europa auseinandersetzen. Diese Imputs können als Anregungen für eine spielerische Umsetzung im IMPRO verwendet werden. Natürlich können auch andere Kreativbereiche diese Impulse interpretieren und umsetzen.
- Was verstehen unterschiedliche Menschen unter dem Begriff „Arbeit“?
- Was bedeutet es auf Arbeitssuche zu sein, welche Probleme, Aufwände und Emotionen bringt es mit sich?
- Welche Gedanken entstehen bei der Auseinandersetzung mit der Geschlechterfrage in der Arbeitswelt?
- Wie fühle ich mich in meinem Beruf und welche Perspektiven werden mir für die Zukunft geboten?
- Wie ist die Situation von Asylwerbern, Migraten, ... im Bezug auf Arbeit in Österreich?
- "Was wäre wenn, ..." (unerfüllte Lebenswege ...)
- Wie verändern sich die Berufswünsche im Laufe des Älterwerdens?
- Gibt es gesellschaftliche Barrieren im Bezug auf die Berufsverwirklichung? Wenn, welche Auswirkungen können diese mit sich bringen?
- Wie hat sich die Arbeitswelt im Laufe der Jahrhunderte verändert?
- Was kann zu Arbeitslosigkeit führen?
- Welche Alternativen gibt es zu unserem wirtschaftlichen System?
- Was bedeutet für mich ein erfülltes Leben? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Wie wichtig ist mein Job?
- Wie ist die Situation im Bezug auf Arbeit und Entlohnung in unterschiedlichen Länder Chancen?
- Wie könnte das Leben in 200 Jahren aussehen?
- Was spielt für mich eine größere Rolle, viel zu verdienen, oder einen Job auszuüben der mich zufrieden macht?
Written on Thursday, 04 February 2010 14:12
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13. Feb. 2010 Startveranstaltung
Feb - Juni Improtrainings (insgesamt 27 h)
15. April Diskussionsveranstaltung auf der Uni Graz
mit Moderator: Thomas Wolkinger (Falter)
15. Mai 2010 Interne Veranstaltung 25. und 26. Juni Abschlussveranstaltung Am 13. Februar 2010: Startveranstaltung bei ISOP (Dreihackengasse 2), wo sich Teilnehmer_innen timeout kennenlernen, wir uns mit den Impulsthemen "Arbeit und Arbeitslosigkeit" auseinandersetzen und erste Ideen für die kommenden Improtheatertrainings aufgenommen werden.
Jürgen Gerger und Simon Windisch werden die Impro-Gruppen leiten. Es ist noch nicht klar, wer welche Altersgruppen übernehmen möchte (das wird bei der Startveranstaltung entschieden bzw. gibt es schon Voranmeldungen).
Timeout-Graz hat einen thematischen Fokus, der in allen drei Bereichen gleich ist: Arbeit, Arbeitslosigkeit und Europa. In diesem Zusammenhang können folgende Fragen aufgeworfen werden:
- Was bedeutet Arbeit im Leben von Menschen?
- In welcher Form wird für die eine, den anderen oder verschiedene Gruppen von Menschen Arbeit und der Verlust von Arbeit erlebt?
Hier Möglichkeit unterschiedliche geografisch und sozial verankerte Perspektiven aufzumachen (z.B. die Perspektive einer aus Europa kommenden Person im Unterschied zu anderen Ländern dieser Erde), aber auch viele andere.
Ende Februar beginnen die ersten Improtrainings. Hier hast du die Gelegenheit im "Anderen Theater" (in der Orpheumsgase 11) im Zusammensein mit ca. 8 weiteren Personen deiner Gruppe Improtheater kennenzuleren bzw. deine Erfahrungen damit schon einzubringen. Nach und nach werden auch die Themen aufgegriffen werden und spielersich eingebaut. Derzeit gibt es jeweils 9 Termine (zwei Blocktermine und mit Ende Jänner kam die Zusage für die Finanzierung eines weiteren Termines durch die ÖH) - beim letzten Blocktermin haben beide Gruppen, die Gelegenheit sich gemeinsam für die Abschlussveranstaltung vorzubereiten.
Am 15. April gibt es auf der KF Universität Graz eine Diskussionsveranstaltung mit Wissenschaftler_innen aus Soziologie und Philosophie, evt. Politiker_innen, Vertreter_innen aus NGO's wie Zebra oder ISOP und Teilnehmer_innen und Projektmitgliedern von "Timeout". Moderiert wird die Diskussion von Thomas Wolkinger - Redakteur beim Falter.
Am 15. Mai 2010 findet eine zweite Veranstaltung in den Räumlichkeiten von ISOP (Innovative Sozialprojekte) statt. Folgendes ist geplant:
- Austausch über den Verlauf des Projektes
- Gegenseitige Vorstellung der ersten Ergebnisse aus dem jeweiligen Teilbereich
- Verbindung der Arbeitsergebnisse der Kreativbereiche untereinander (sich gegenseitig Anstöße liefern)
- Vorbereitung der Abschlusspräsentation - Improshow für den 26. Juni 2010
Am 25. und 26. Juni 2010 ist eine öffentlichkeitswirksame Abschlusspräsentation geplant, wo die Improshow und die Ergebnisse der anderen Gruppen - Lesung und Fotoausstellung - aufgeführt und mit einer entsprechenden Party/Konzert im nachhinein gefeiert wird.
Written on Saturday, 02 January 2010 15:24
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Hier erfährst du mehr zum Improtheater: Simon Windisch und Jürgen Gerger werden zwischendurch auf deine Fragen antworten bzw. zu deinen Anregungen und Wünschen Stellung nehmen. Denise wird dir allgemein über den Improbereich Auskunft geben ... bzw. ihre Erwartungen, Einschätzungen usw. vorstellen.
Wenn du dich registrierst kannst du auch selbst Beiträge verfassen ansonsten funktioniert nur die Kommentar-Funktion.
Written on Monday, 14 December 2009 00:02
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Hallo Fotografinnen und Fotografen,
unter "Fotoatelier" findet ihr Details zum nächsten Termin am 13.3. Gestern haben wir nach dem Kennenlernspiel eine vielseitig und aufwendig aufbereitete Präsentation zum Thema Arbeit/Arbeitslosigkeit zu sehen bekommen, um Ideen für unsere Fotoarbeit so richtig anzukurbeln und danach Schlagwörter auf Flipchart gesammelt. Unter den Themenimpulsen waren "The Pen Story", "Mankind is no Island", Ohrengift mit ihrem Arbeitslosensong, viele Fotos, (auch welche, die wir TeilnehmerInnen eingesandt haben) die zum Thema passen und und und. Dann hatten wir die Aufgabe einen Gegenstand zu wählen und diesen aus möglichst vielen verschiedenen Perspektiven darzustellen, während bereits Einzelgespräche stattfanden.
Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal,
Renate
Hallo TimeouterInnen!
Die eingesendeten Fotos der TeilnehmerInnen des Fotoateliers sind auf Facebook zu finden! Unter Facebook/Timeout/Fotos/Fotogruppe. Ihr könnt dort munter drauflos kommentieren, komplimentieren etc..
Habt ne geniale Auszeit...
Hier kommen die Texte der Schreibwerkstätten-TN hin ...
Liebe Fotografinnen und Fotografen,
ich finde, das war ein spannender Einstieg in die Fotogruppe! Durch das Kennenlern-Foto-Spiel lernten wir uns untereinander und auch die Workshopleiterinnen Birgit, Martina und Stefanie überraschend gut kennen. Alle haben ein Foto mitgebracht, mit dem man etwas bestimmtes verbindet, oder dass aussagekräftig für einen selbst ist. Die Fotos wurden eingesammelt, ohne dass wir sehen konnten, von wem welches Foto mitgebracht wurde. Dann wurden die Fotos am Tisch aufgelegt, mit einem A4 Blatt darunter, wo jeder seine eigenen Gedanken und Assoziationen zu allen Fotos dazuschrieb.
Was zeichnet die Person hinter dem Foto aus? Welche Eigenschaften oder welchen Beruf hat die Person? Ist es eine Sie oder ein Er? Für einen guten Lacher sorgte die letzte Frage allemal, wenn sich herausstellte, dass die Person von der Mehrheit als weiblich eingeschätzt wurde, dabei stand ein Mann dahinter.. oder auch umgekehrt. Dieses Spiel war sehr aufschlussreich und interessant.
Bis zum nächsten Mal und viele kreative Einfälle bis dahin!
Schreiben: das mache ich beinahe täglich. Kreativ? Das kann ich nicht so genau beantworten - ich würde meinen, dass die Kreativität oft irgendwo unter meinen Zeilen gut versteckt, überdeckt, unbemerkt drunterliegt.
Frei schreiben: das habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Ich glaube, dass ich bei der Schreibwerkstatt, die Chance hätte, frei zu schreiben. Das würde mich reizen. Was würde ich mir wohl ausdenken, was würde ich ersinnen, um am Thema Arbeit anzudocken?
Ich habe in den vergangenen paar Jahren viele Dokumentationen, von der ungleichen Verteilung von lebensnotwendigen Gütern (Lebensnotwendiges sollte kein "Gut" sein, sondern einfach zum Leben vorhanden sein ...) gesehen, von der massiven Verschmutzung unseres Planeten gesehen und gelesen, vom stupiden und scheinbar unaufhebbaren Tanz um das goldene Kalb "Geld" gesehen, gelesen und erfahren.
Da würde ich andocken. Was würde ich schreiben? Ich glaube, dass ich mal zur Abwechslung mich zum Ausdruck bringen wollen würde. Beinahe ständig musste ich mir in den vergangenen Jahren (Studium, Projekte, Berichte ...) überlegen, welche Informationen jemand anderer von mir braucht oder wie ich mit meiner Form des Ausdrucks bei ihm oder ihr gut ankomme. Davon habe ich genug.
Unweigerlich hat die Informationsprozessierungsform und Ausdrucksfähigkeit bei mir Verformungen erlebt. Meine Sprachbeweglichkeit kommt mir wie die physische Fitness eines Fabriksarbeiters nach 25 Jahren einseitiger Tätigkeit vor. Ich hab mir überlegt, neues sprachliches Terrain wiederzuentdecken.
Was mich zurückhält? Ich muss doch schon so viel Schreiben. Die Fertigstellung meiner Dissertation wartet auf mich. Jedoch fühlt es sich so gut an, wieder ein paar Zeilen frei zu schreiben. Nein, Arbeit ist das nicht. Lust. Arbeit und Lust - ein Paar, das selten gemeinsam ausgeht. Warum vertreibt die Arbeit meist die Lust? Muss Arbeit anstrengend sein?
Weg von der Arbeit ... hin zu einer Glückseligkeit. Arbeit - große Schatten wirft sie. Und nicht nur. Lebensdominierend ist sie - lebensdomestizierend. Ein Ungeheuer ... ein Segen für den maroden Staatshaushalt durch Steuereinnahmen. Freizeit und der Rest? Zwangszeit? Aber man muss doch nicht immer so dualistisch denken!? Nun dann freue ich mich auf den Facettenreichtum, den die Schreibenden dieses Bereiches zum blinken, glänzen, glitzern, widerscheinen bringen.
Impulse von Conny und Denise zum Thema „Arbeit“ für den Improvisationstheaterbereich:
Im Vordergrund unserer Überlegungen stand, was geht uns durch den Kopf, wenn wir uns mit Arbeit, Arbeitslosigkeit und Europa auseinandersetzen. Diese Imputs können als Anregungen für eine spielerische Umsetzung im IMPRO verwendet werden. Natürlich können auch andere Kreativbereiche diese Impulse interpretieren und umsetzen.
- Was verstehen unterschiedliche Menschen unter dem Begriff „Arbeit“?
- Was bedeutet es auf Arbeitssuche zu sein, welche Probleme, Aufwände und Emotionen bringt es mit sich?
- Welche Gedanken entstehen bei der Auseinandersetzung mit der Geschlechterfrage in der Arbeitswelt?
- Wie fühle ich mich in meinem Beruf und welche Perspektiven werden mir für die Zukunft geboten?
- Wie ist die Situation von Asylwerbern, Migraten, ... im Bezug auf Arbeit in Österreich?
- "Was wäre wenn, ..." (unerfüllte Lebenswege ...)
- Wie verändern sich die Berufswünsche im Laufe des Älterwerdens?
- Gibt es gesellschaftliche Barrieren im Bezug auf die Berufsverwirklichung? Wenn, welche Auswirkungen können diese mit sich bringen?
- Wie hat sich die Arbeitswelt im Laufe der Jahrhunderte verändert?
- Was kann zu Arbeitslosigkeit führen?
- Welche Alternativen gibt es zu unserem wirtschaftlichen System?
- Was bedeutet für mich ein erfülltes Leben? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Wie wichtig ist mein Job?
- Wie ist die Situation im Bezug auf Arbeit und Entlohnung in unterschiedlichen Länder Chancen?
- Wie könnte das Leben in 200 Jahren aussehen?
- Was spielt für mich eine größere Rolle, viel zu verdienen, oder einen Job auszuüben der mich zufrieden macht?
Liebe TimeouterInnen!
Die Fotogalerie ist bereits online mit einigen fotografischen Einsendungen von TeilnehmerInnen der Fotogruppe. Allerdings gibt es nun ein Problem mit der Phoca-Gallery (dem Programm), dass verhindert weitere Einsendungen hochzuladen! Wenn es eine Spezialistin, oder einen Spezialisten unter euch für dieses Fotogalerie-Tool gibt, bitte melden!
Sobald wir das Tool im Griff haben werden weitere Fotos hochgeladen!
Liebe Grüße, Renate
Die Phase der Anmeldung ist nun zu Ende gegangen. Die Teilnehmer_innenzahl pro Bereich liegt bei 14 - 19 Personen (Stand: Mittwoch Vormittag).
Am Samstag, 13.02.2010 findet bereits unsere Startveranstaltung statt, die nun seit rund einer Woche intensiv vorbereitet wird. Informationen über den Ablauf findest du HIER.
Um 10:30 Uhr geht's los. Wir haben unser Möglichstes getan, um an diesem Tag dich als Teilnehmer_in aktiv einzubinden und somit einen interessanten und spannenden Tag zu organisieren. Durch genügend Pausen und einer Getränke- und Essensbasisversorgung (wir versuchen aus unserem begrenzten Budget, das bestmögliche rauszuholen) wollen wir dein Wohlbefinden positiv unterstützen.
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Hackangriff Ende Jänner auf timeout-graz.at
Vor allem Blog-Kommentare waren betroffen ... Es wurden wiederholt Inhalte online gestellt, die entweder Werbung oder Links zu pornographischen Seiten beinhalten. Weiters wurde auch der Avatar eines Users unbemerkt verändert ... Wir (Timeout-Gruppe) hoffen, dass das nicht mehr vorkommt.
Hallo Schreibbegeisterte!
Ihr könnt auch die Texte mit Hilfe von Gregor Fasching, Leiter von „Mixed Music“ vertonen. Wie eure geschriebenen Texte Klang, Rhythmus oder Melodie bekommen (durch Instrumente, digitaler Bearbeitung oder als Rap ...) entscheidet sich danach, was du machen möchtest.
Wir werden bei der Startveranstaltung (am 13.02.2010) herauszufinden versuchen, ob es Interesse an dieser weiteren Gestaltungsmöglichkeit gibt und welche von jeder/m Einzelnen bevorzugt wird.
Liebe Grüße,
Michael und Conny
P.S.: Es sind noch Restplätze frei!! Eine Anmeldung ist noch bis 10.Februar möglich!!